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Vom 18. Februar 2023 bis zum 24. März 2023 besuchen fünf Schülerinnen und Schüler des Carolinums unsere Partnerschule in Tulancingo de Bravo, Mexiko. Moritz Molitor, Leana Nieberg, Janna Schoppenhorst, Ben Brockmann und Salko Wehmeier werden hier wöchentlich in Form eines Blogeintrags von ihren Eindrücken und Erlebnissen berichten. Der Bericht des Aufenthalts der mexikanischen Austauschschülerinnen und Austauschschüler in Osnabrück kann hier nachgelesen werden.

Die fünfte Woche 

Bericht von Salko Wehmeier / 20.03.-24.03.23

Am Montag sind Ben, Moritz, Janna und ich mit einem Schulfreund (Rodrigo) nach Val Quirico gefahren. Das ist ein kleines schönes Dorf, welches ein bisschen italienisch aussieht. Dort haben wir Geschenke für Deutschland gekauft oder auch Kleinigkeiten für uns selber. Danach sind wir nach Puebla gefahren. Das ist die Hauptstadt von dem gleichnamigen Bundesstaat. Dort haben wir eine große Kirche besucht, sind durch die Stadt gelaufen und haben gegessen.

Am Dienstag bin ich nach der Schule zu meinem Kumpel Sebastian fahren. Dort habe ich seine Familie getroffen und kennen gelernt. Die haben mich auch sofort herzlich aufgenommen. Er hat mir dann sein Haus gezeigt und wie er so lebt. Wir sind dann auch zu einem Schwimmbad gefahren, welches der Familie von Sebas gehört. Dort war es schön und beruhigend. Danach waren wir Tacos essen. Am Abend haben wir dann noch Musik gehört und sind irgendwann schlafen gegangen.

Am Mittwoch bin ich mit Sebastian zur Schule gefahren. Nach der Schule habe ich mich dann mit einer Freundin zum Essen getroffen. Das Lustige war, dass ich dann zufällig auch Leana getroffen habe, die sich auch mit einem Kumpel getroffen hat. Am Abend musste ich dann auch schon anfangen meinen Koffer zu packen, da wir am Freitag schon los fliegen nach Deutschland.

Am Donnerstag waren wir alle ganz normal in der Schule doch am Nachmittag nach der Schule hat uns die Direktoren auf ein Mittagessen eingeladen. Nach dem Mittagessen gab es sogar ein extra Konzert nur für uns Deutsche. Da haben die Mexikaner ganz klassische mexikanische Musik gespielt. Nach dem Konzert sind wir dann alle zu einer Freundin gefahren. Dort haben wir Kekse gebacken Musik gehört und getanzt. Als ich dann wieder zu Hause war, hab ich weiter gemacht mit meinem Koffer, welches länger gedauert hat, als ich dachte, so dass ich erst um 2:00 Uhr schlafen gehen konnte.

Am Freitag ging’s dann los zum letzten Schultag in unserem Mexikoaustausch. Am Anfang wollte man gar nicht richtig realisieren, dass es der letzte Schultag war, doch als die Schule zu Ende ging und man sich von allen verabschieden musste, wurde es dann schon bisschen emotional. Dennoch mussten wir trotzdem jetzt los.

Ich bin mit der Familie von Hannia und Janna zum Flughafen gefahren. Am Flughafen, als man sich von allen verabschieden musste, wurde es noch mal richtig emotional. Die Verabschiedung hat sich dann relativ lang gezogen, weil keiner sich das letzte Mal für eine lange Zeit verabschieden wollte. Dennoch muss man irgendwann los durch die Security und ab zum Terminal.

Der Flug verlief ganz reibungslos. Man konnte gut Filme gucken oder auch schlafen. Nach zehn Stunden sind wir in Amsterdam angekommen, kamen gut durchs Gepäck und sind dann sofort zu unserer Familie und von da nach Hause.

Abschließend kann ich sagen, dass dieser Austausch eine Erfahrung war, die keiner von uns vergessen wird. Jeder von uns hat unglaubliche Leute kennengelernt und auch viel gelernt über eine andere Kultur und über sich selbst. Jeder Person, die überlegt diesen Austausch nächstes Jahr mit zu machen, kann ich nur sagen: Mach das!

Vielen Dank.

Die vierte Woche 

Bericht von Ben Brockmann / 13.03.-19.03.23

Die vierte Woche in México begann. Wir waren noch müde vom Wochenende. Da Moritz bis Mittwoch noch am Strand verweilte und Jannas Rastazöpfe in der Nacht kaputtgingen und sie aussah wie ein Löwe, waren wir nur zu viert in der Schule. Ein weiterer Austausschüler stieß am Montag zur Schule. Ein Brasilianier namens Enzo. Am Nachmittag war für Lenja und Leana Fußballtraining und die nun wieder menschliche Janna und ich fuhren ins Gym.

Am Dienstag bekamen wir in der Schule traditionelle Gerichte vorgestellt und durften sie auch probieren. Nach der Schule waren alle beim Fußballspiel von Leana und Lenja, welches mit 14:3 gewonnen werden konnte. Der Mittwoch verlief ohne viele Aktionen, manche gingen ins Gym und Moritz kehrte nach Tulancingo zurück.

Am darauffolgenden Tag, der erste wo wir vollständig waren, sind Lenja und ich zu einer Freundin gefahren und probierten verschiedene mexikanische Getränke, während Moritz beim Padelspiel seines Bruders zusah und Leana Volleyball hatte.

Freitag gegen Abend trafen sich alle im Zentrum und genossen ein kulturelles Abendprogramm. Am Samstag standen eigentlich für alle Ausflüge an. Moritz, Lenja und ich fuhren nach Pachuca in eine Mall. Wir waren bowlen, shoppen und Moritz hat noch frische Seiten bekommen. Leana war im Fußballstadion von Pachuca, dem amtierenden mexikanischen Meister, und Janna war Essen in Pachuca. Salko hatte einen anderen Plan, er schlief lange und musste mit seiner Familie beim Putztag seine Putzskills unter Beweis stellen. Am Abend folgte dann mit allen zusammen ein geselliges Beisammensein im Barrios.

Mit viel zu wenig Schlaf fuhren wir am Sonntag nach Mexiko Stadt, la Ciudad de México. Als erstes besuchten wir eine Tanzaufführung im Theater „Bella Artes“, das sehr imposant gebaut ist. Danach liefen wir zum größten Platz in der Stadt am Präsidentenhaus, dem Zócalo,  und besuchten das Schloss „Chapultepec“. Alle schon ordentlich fertig, ging es noch in das größte Museum in ganz México, dem Museo Nacional de Antropología, wo man viel über die Enstehungsgeschichte von Mexiko Stadt erfuhr. Die Woche endete mit einer Rückfahrt, die fast alle verpennten.

Bei Gott, die vierte Woche war die beste! Wir haben so viel gemacht und jeder lernt alle immer besser kennen und wir haben viel Spaß!

Die dritte Woche 

Bericht von Janna Schoppenhorst / 06.03.-12.03.23

Der Montag begann wie immer mit der Schule. Wir sind hier gerade mitten in der Klausurenphase und haben deshalb einige Freistunden. Diese müssen wir jedoch auf dem Schulgelände verbringen, da wir das Schulgelände alleine nicht verlassen dürfen. Der Schultag beginnt um 7 Uhr und endet um 14:15 Uhr. Am Nachmittag war ich im Fitnessstudio und am Abend in einem Restaurant mit Freundinnen meiner Austauschschülerin essen. 

Dienstag war ein entspannter Tag. Nach der Schule haben Hannia (meine Austauschschülerin) und ich uns auf den Weg nach Hause gemacht. Sie musste den Tag über für Klausuren lernen und ich hatte Zeit mit meinen Freunden und Familie aus Deutschland zu sprechen. 

Am Mittwoch war der Weltfrauentag und dieser Tag ist hier in Mexiko sehr bedeutend. Als wir in die Schule kamen, haben Lenja, Leana und ich von Mitschülern Blumensträuße geschenkt bekommen. Das war echt süß. Nach der Schule sind wir als Gruppe in einem Restaurant essen gegangen. Die alte Gastfamilie meiner Spanischlehrerin Frau Keller leitet dieses Restaurant. Sie waren sehr nett. 

Am Donnerstag war ich auf einer Ranch mit vielen Tieren eingeladen. Wir haben einen Ausritt mit Pferden im Sonnenuntergang gemacht. Das war echt traumhaft schön. Danach bin ich noch essen gegangen. 

Am Freitag mussten wir Deutschen im Deutschunterricht der Mexikaner in Zweiergruppen eine Stadt vorstellen. Der Deutsch- und Englischunterricht sind die einzigen Fächer, in denen wir wirklich mitmachen und helfen können. Am Nachmittag waren viele bei einem Fußballspiel zugucken und am Abend bin ich mit Leana und zwei anderen Freunden Tacos essen gegangen. 

Am Samstag bin ich schon ganz früh aufgestanden, da meine Gastfamilie und ich übers Wochenende ans Meer gefahren sind. Ben, Salko und Moritz sind ebenfalls an den Strand gefahren, jedoch an andere Orte. Es ist März und wir hatten die meiste Zeit über 35-39 Grad! Auf dem Rückweg haben wir noch einen kurzen Stopp bei den alten Pyramiden in Tuxpan gemacht. Die mexikanische Geschichte ist sehr interessant!

Die dritte Woche hier in Tulancingo war sehr schön und wir alle haben sehr viel erlebt. Man merkt bei allen auch schon einen großen Fortschritt beim Sprechen. Wir werden es hier sehr vermissen aber erstmal freue ich mich auf die restlichen zwei Wochen. 

Die zweite Woche 

Bericht von Leana Kim Nieberg / 27.02.-05.03.23

Am Montag der zweiten Woche startete der Tag natürlich mit der Schule am Morgen. Anders als in der Woche zuvor, bekamen wir diesmal aber kein Frühstück von der Direktion spendiert, wodurch sich der Schultag direkt etwas länger angefühlt hat, da man mehr im Unterricht saß als zuvor. Den Nachmittag nutzten einige dann, um sich von den Ausflügen am Wochenende zu erholen oder ein paar Schulaufgaben nachzuarbeiten. Salko verbrachte seinen Nachmittag im Gym, während Janna Moritz und seine Gastfamilie besucht hat. Abends bin ich mit meiner Gastmutter und meiner Gastschwester Rubi noch in einen großen Einkaufsladen gefahren, wo wir für den Rest der Woche eingekauft haben.

Die Schule am Dienstag hat sich diesmal nicht so lange gezogen, da wir zusammen in einer Freistunde Basketball gespielt haben. Nachmittags sind Lenja und ich mit zum Fußballtraining der Mädchenschulmannschaft gegangen und haben etwas trainiert. Das Training hier in Mexiko ist sehr anders als das, was ich aus Deutschland kenne. Das Trainingsgelände besteht aus einer Art Staubfläche, wodurch die Schuhe und Kleidung danach auch sehr verdreckt aussehen. Trotzdem ist es sehr witzig und reicht aus, um sich einmal auszupowern. Während Lenja und ich uns also dort sportlich betätigten, besuchten die anderen erneut das Gym.

Am Mittwochabend haben wir mit unseren Gastgeschwistern eine Führung über den lokalen Friedhof bekommen. Dem “Panteón San Miguel”. Dort wurde uns nicht nur gezeigt, wie verschieden die Friedhöfe im Vergleich zu Deutschland sind – es wird großen Wert auf die Größe und die Ausschmückung der Gräber gelegt–, sondern uns wurden auch Gruselgeschichten aus Tulancingo erzählt. Um den unheimlichen Effekt noch zu unterstreichen, wurde zu fast jeder Person aus den Geschichten, auch das zugehörige Grab präsentiert…

Am nächsten Tag hatten Lenja und ich dann unser Fußballspiel gegen eine andere Schule. Auch wenn wir von den Deutschen und den Mexikanern tatkräftig und laut unterstützt wurden, konnten wir das Spiel nicht gewinnen und unser Team musste sich leider geschlagen geben. Danach war ich mit Lenja und ein paar Freunden noch Tacos essen und wir haben den Abend ausklingen lassen.

Der Freitagmorgen hat sich für uns sehr “insektenreich” herausgestellt. Zu erst haben wir morgens im Labor lebende Käfer und Raupen mikroskopieren müssen. Danach wurden uns in der Cafeteria von einem Jungen der Unterstufe essbare Grillen aufgeboten beziehungsweise aufgezwungen. Während Janna und Ben sich nicht zum Probieren überreden ließen, haben Lenja, Salko und ich dem ganzen eine Chance gegeben. Eine Empfehlung dazu, würde aber keiner von uns aussprechen.

Den Freitagabend verbrachten wir dann um einiges angenehmer. Wir wurden zu der Geburtstagsfeier von Caro, einer Freundin aus der Schule, eingeladen und feierten mit vielen anderen Leuten ausgiebig. Besonders bei der Party von Caro und ihrem Zwilling war, dass der Dresscode besagte, etwas Grünes zu tragen. Dementsprechend gekleidet verbrachten wir alle einen schönen ereignisreichen Abend zusammen!

Am Wochenende ging es dann früh los mit einem kleinen gemieteten Bus. Nach einer knappen Stunde kamen wir dann bei den Pyramiden in Teotihuacán kann. Dort wurde uns von einem Touristenführer alles zu den Hintergründen und der Geschichte dieses Ortes erklärt. Auch wenn es sehr interessant war, hätten sich die meisten von uns wohl doch mehr Pausen zum Anschauen und Ausruhen gewünscht. All die Gedanken über die Erschöpfung waren dann aber verschwunden, als wir vor der Sonnenpyramide standen. Es war sehr beeindruckend und atemberaubend so eine uralte Pyramide anzusehen, von der keiner auf der Welt weiß, wer diese überhaupt errichtet hat. Nachdem dort ordentlich Fotos gemacht wurden, haben wir uns auf dem Weg zur kleineren, aber nicht weniger eindrucksvollen, Mondpyramide gemacht. Auch diese wurde ordentlich bestaunt, aber trotzdem waren wir froh, nach dem ganzen Zeit in der prallen Hitze auch wieder im schönen kühlen Bus zu sitzen.

Die zweite Woche hier in Tulancingo war sehr schön und wir haben alle weiter viele tolle Erinnerungen gesammelt. Alle sind weiterhin sehr zufrieden in ihren Familien und wir werden auch in der Schule immer noch nett aufgenommen. Ich bin sehr glücklich hier zu sein und freue mich noch auf die folgenden drei Wochen!

Die erste Woche 

Bericht von Moritz Molitor / 18.02.-26.02.23

Am 18. Februar sind wir von Amsterdam nach Mexiko-Stadt geflogen. Dieser zwölfstündige Flug war entspannter als gedacht und so kamen wir abends in der Hauptstadt Mexikos an. Dort mussten wir mehrere Stunden für die Einreise anstehen bis wir von den Mexikanern herzlich empfangen wurden.

Am nächsten Tag standen dann Familienaktivitäten rund um Tulancingo an. Tulancingo liegt im Bundesstaat Hidalgo und etwa zwei Stunden nordöstlich von Mexiko-Stadt. Dort befindet sich die Schule auf die wir gehen, das Centro Educativo Cultural Bilingüe Tollantzingo, und dort leben unsere Austauschschüler.

Am Sonntagmorgen war ich auf einer Geburtstagsfeier von den Verwandten meiner Gastfamilie. Auf der Feier waren ca. 40 Leute und es wurde in einem Haus auf einem Berg gefeiert. Dort sind wir um den Berg spaziert, haben Fußball gespielt und gefeiert. Am späten Nachmittag waren wir in Acaxochitlán, wo wir einen mexikanischen Markt besucht haben. Abends haben sich alle Mexikaner und Deutsche in einem Restaurant wieder getroffen. Dort tauschten wir uns darüber aus, was wir den Sonntag über gemacht haben. So ist eine von uns in Mexiko-Stadt geblieben und hat diese erkundet, ein anderer war in Huasca, wo es eine schöne Schlucht gibt, oder andere waren auf einem Karnevalsumzug.

Am Montag war dann der erste Schultag, der um 7 Uhr begann. Zuerst musste man sich die Hände desinfizieren und (theoretisch) sein Handy abgeben. Dann wurden wir von den Schülern auf dem Schulhof begrüßt. Danach ging es in den Unterricht, meine erste Unterrichtsstunde war Philosophie. Um 9:30 Uhr gab es dann ein Frühstück mit der Schulleiterin, wo es Chilaquiles gab, ein traditionelles mexikanisches Frühstück mit Maistortilla und scharfer Soße. Eine halbe Stunde später wurden wir dann von Schülern umzingelt, die mit uns reden wollten und uns (scharfe!) Süßigkeiten angeboten haben. Nach einem Gespräch mit der Schulleiterin und einer Schulführung ging es um 12 Uhr direkt weiter mit der Mittagspause. Diese geht eine Stunde es wird dort Fußball oder Volleyball gespielt oder einfach gechillt. Danach hatten wir dann noch zwei Stunden, sodass wir um 14:15 Uhr Schulschluss hatten. Danach bin ich mit meiner Familie bei einem Italiener essen gegangen und dann nach Hause gefahren. So sah der Vormittag jeden Tag in der ersten Woche aus, allerdings haben wir nicht jeden Tag in der Stadt gegessen.

Nachmittags haben wir dann eine Stadtrundführung durch Tulancingo bekommen, wo wir unter anderem auch Pyramiden besucht haben. An den kommenden Tagen waren wir im Gym, haben einem Fußballspiel von Schulkameraden zugeguckt oder waren im Stadtzentrum. Generell kann man sagen, dass wir sehr herzlich empfangen wurden und zu sämtlichen Aktivitäten eingeladen werden.

Am Freitag waren wir auf Juans 18.Geburtstag (der Austauschschüler von Ben). Dort bekamen wir schon den ersten Kulturschock, denn der Gastgeber kam eine ganze Stunde zu spät. Wir waren natürlich auch nicht pünktlich, da ich schon von meiner Austauschschülerin vorgewarnt wurde. Generell war es ein sehr lustiger Abend. Am nächsten Tag habe ich Mexiko-Stadt besucht.

Es ist eine sehr schöne Stadt mit alten Gebäuden und neuen Wolkenkratzern, auch wenn der Verkehr katastrophal ist. Leana ist am Samstag zum Strand gefahren und die anderen waren auf jeweils verschiedenen Geburtstagspartys. Am Sonntag war ich in Huasca, wo Ben schon am Sonntag davor war. Es ist ein traditionelles mexikanisches Dorf, in dessen Nähe sich eine Schlucht mit Wasserfallen befindet. Es ist ein sehr schöner Ort bei dem man viele Aktivitäten machen kann, wie z.B. Ziplining oder Boot fahren. Die anderen waren am Sonntag in den nächstgrößeren Städten Puebla, Pachuca oder am Strand.

Abschließend kann ich für die erste Woche sagen, dass mir das Leben, die Familie und die Schule sehr gefallen und dass ich mich hier sicher fühle. Es ist ein großer Kontrast zu Deutschland, jedoch nicht auf eine negative Weise.